aufarbeitung

Arbeitskreis Aufarbeitung

Vertrauen ist der Grundpfeiler für das Zusammenleben und Arbeiten von Menschen. Leider gibt es immer wieder Menschen, die Vertrauen missbrauchen und körperliche oder seelische Grenzen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen überschreiten – auch in der Evangelischen Kirche. Wegsehen und Schweigen helfen nicht!

Seit Mitte 2020 befasst sich im Bezirk Thomaskirche und Christuskirche ein Arbeitskreis ergänzend mit der Aufarbeitung. Er schaut auf geschehenes Unrecht und fragt nach Strukturen, die sexualisierte Gewalt zugelassen haben. Unser Arbeitskreis an der Christuskirche setzt sich zusammen aus Pfarrer Christoph Rollbühler, Claudia Keller als Mitarbeiterin der Gemeinde, Presbyterin Dörte Münch und Pfarrerin Eli Wolf. 

Bei Fragen oder anderen Anliegen zum Thema Aufarbeitung oder zu unserem Arbeitskreis wenden Sie sich gerne an uns.

Achtung: Bei aktuellen Fällen stehen Ansprechpartner*innen als Vertrauenspersonen bereit. Sie greifen ein und helfen: Schutzkonzept

Wir bitten um ihre unterstützung:

Auf Ebene des Kirchenkreises Köln-Mitte ist außerdem ein Arbeitskreis mit weiteren Abgesandten mit der Aufklärung und Aufarbeitung konkreter Verdachtsmomente aus der Vergangenheit befasst: Aktuell suchen wir nach Betroffenen und Zeitzeug*innen, um mögliche Vergehen im Umfeld der Christuskirche in den 1980er und 90er Jahren aufzudecken. Darüber hinaus möchten wir Betroffenen Hilfe und Unterstützung anbieten.

Jede Information wird vertraulich von uns behandelt.

Kontakt und Ansprechpersonen:

hinweis:

Kontakt: arbeitskreis-aufarbeitung-koeln@ekir.de

Christoph Rollbühler: 0170 / 2261789
Claudia Keller: 0151 / 25820097

Auch unser Arbeitskreis erhält Unterstützung: Noch bis Sommer 2025 begleiten Wissenschaftler der Universität Wuppertal aktiv unseren Aufarbeitungsprozess im Rahmen einer und kritisch-reflektierenden Studie. Ausführliche Informationen finden Sie hier:Bergische Universität Wuppertal